Lexikon alles Rund um Dicht- und Klebstoffe von A - Z
A Abdichten Einbringen geeigneter Stoffe in eine Fuge, um das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Luft zwischen Bauelementen, Bauteilen und Bauwerksteilen aus gleichen oder unterschiedlichen Baustoffen zu verhindern.
Abgätten Verfahren, um den Dichtstoff nach der Verarbeitung in die Fuge zu pressen, damit die Haftung zwischen Dichtstoff und Fugenflanken sichergestellt wird, und um das Aussehen der Fugenoberfläche zu verbessern.
Ablüftezeit
Mindestwartezeit nach dem Aufbringen eines Primers bis zum Einbringen des Dichtstoffes.
Abrieb auf Dichtstoffen
Veränderung der Dichtstoffoberfläche durch mechanischen Materialabrieb. Optisch sichtbar durch Verlust des Oberflächenglanzes oder Masseverlust.
Alterungsbeständigkeit
Die positive Materialeigenschaft, trotz einer Langzeiteinwirkung natürlicher äußerer Einflüsse, z. B. über mehrere Jahre die jahreszeitlich bedingten Klimawechsel, ohne negative Funktionsveränderungen auszuhalten.
Anschlussfuge
Fuge zwischen Bauteilen, die sich vom Material oder ihrer Funktion unterscheidet. Anforderungen an den Dichtstoff: Neben einer guten Haftung am Untergrund, besonders im Fensteranschlussbereich, muss der Dichtstoff ungehinderte Bewegungen der Bauteile zulassen. Auftretende Spannungen dürfen nicht auf den Untergrund übertragen werden, da ansonsten, z.B. Bei Fassadenputzen mit geringer Festigkeit, Spannungsrisse oder Ablösungen auftreten.
Anstrichverträglichkeit
Anstrichverträglichkeit bedeutet die Möglichkeit einen Beschichtungsstoff / Anstrich bis auf 1 mm über den Fugenrand hinweg auf den Fugendichtstoff zu streichen. Anstrich und Fugendichtstoff müssen deshalb auf ihre Verträglichkeit geprüft werden, damit sie sich nicht gegenseitig in ihrer Wirkung beieinträchtigen.
Atmungsaktiv
Bezeichnet den Zustand der Diffusion von Feuchte durch einen Stoff bzw. eine Konstruktion. Atmungsaktive Baustoffe, auch als dampfdiffusionsoffen bezeichnet, gewährleisten die Feuchtigkeitsdiffusion nach außen und sorgen somit für ein gesundes und angenehmes Raumklima. Bei der Fensterfugenabdichtung wird daher dampfdiffusionsoffenes Material wie z.B. Nocoband oder Fensterfolie Außen verwendet.
Ausdehnung
Vermögen eines Dichtstoffes, insbes. bei fallender Temperatur, Bewegungen in Richtung der sich voneinander entfernenden Fugenflanken aufnehmen zu können.
B Bauteilfuge Fuge zwischen Bauteilen von gleichem Material oder gleichartiger Funktion.
Bedarfsermittlung Die Formel für optimale Fugenabdichtungen:
• Fugenbreite [cm] x Fugendicke [cm] x 100 cm = Bedarf in ml/m
• Bsp. 3,0 cm x 1,5 cm x 100 cm = 450 ml pro Meter.
Bei 600 ml Beuteln ergibt dies 600 : 450 = 1,3 Meter pro Beutel.
Bestimmung von Dichtstoffen
Oder welcher Dichtstoff ist in der bereits ausgeführten Fuge? Bei der Sanierung von Fugen ist die wichtigste Aufgabe das Erkennen des bereits vorhandenen Dichtstoffes. Nur bei gleichen Dichtstoffen sind Unverträglichkeiten auszuschließen und eine entsprechende Haftung gewährleistet. Der in der Praxis weitverbreitete Brandtest gibt Aufschluss über den Dichtstoff
Bewegungsaufnahme
Zulässige Gesamtverformung (ZGV
Bewegungsvermögen
Quantitative Angabe über die Fähigkeit eines Dichtstoffes, sich der Bewegung der Fuge, die er ausfüllt, anzupassen und dabei die Abdichtung aufrecht zu erhalten.
Blasenbildung
Unerwünschte örtliche Aufwölbung auf der Dichtstoffoberfläche bzw. Hohlstellen oder Fehlstellen im Dichtstoff, oft hervorgerufen durch Ausgasungen aus der Fuge oder beschädigtem Hinterfüllmaterial
Brandverhalten
Dichtstoffe werden als Baustoffe nach DIN 4102 Teil 1 geprüft und beurteilt und den Baustoffklassen B2 oder B1 zugeordnet.
• Nichtbrennbare Baustoffe ohne Anteile von brennbaren Baustoffen - A1
• Nichtbrennbare Baustoffe mit Anteilen von brennbaren Baustoffen - A2
• Schwerentflammbare Baustoffe - B1
• Normalentflammbare Baustoffe - B2
• Leichtentflammbare Baustoffe - B3
C Chemikalienbeständigkeit
Die Chemikalienbeständigkeit eines Dichtstoffes ist abhängig von der Konzentration, Dauer und Temperatur der Chemikalieneinwirkung. Sie wird vom Hersteller geprüft und im Technischen Merkblatt des Dichtstoffes angegeben.
D Dehnungsfuge
Nicht genormter Begriff für eine "bewegungsausgleichende" Fuge zwischen Bauteilen.
Dichtstoff Ein Stoff, der als spritzbare Masse in eine Fuge eingebracht wird und sie abdichtet, indem er an geeigneten Flächen in der Fuge haftet.
Dichtstoffe
• Polyurethan bzw. PUR-Dichtstoffe:
1-K- bzw. 2-K-Dichtstoffe mit hoher Weiterreißfestigkeit und hoher Reißdehnung für den Hoch- und Tiefbau. Das Rückstellvermögen beim Abbau von Spannung beträgt meist > 70%. Darüber hinaus verfügen PUR-Dichtstoffe über ein breites Haftspektrum.
• Silikon-Dichtstoffe:
Dichtstoffe mit hoher UV-Beständigkeit, guter Glashaftung und geringer Weiterreißfestigkeit. Das Rückstellvermögen ohne Spannungsabbau beträgt fast 100%. Allerdings besteht die Gefahr der Randzonenverschmutzung durch Silikonöle.
-Essigsäuren-vernetzende Silikone:
Die “Sanitärsilikone” haften nicht auf alkalische Untergründen, z.B. Beton oder zementgebundenen Untergrund.
-Neutral-vernetzende Silikone:
“Verglasungsdichtstoffe” mit guter Haftung auf Kunststoffen und Lacken.
• Acryl-Dichtstoffe:
Wässrige, plastoelastische Acryl-Dispersionen mit geringer Bewegungsaufnahme, mit hohem Schwund und schlechten Hafteigenschaften. Für Innenfugen mit geringer Bewegung.
Dreiflankenhaftung
Bei einer Dreiflankenhaftung hat der Dichtstoff auch Haftung am Fugengrund mit der Folge, dass die Verformung des Dichtstoffes zum Bewegungsausgleich behindert wird. Sie kann abreißen.
E Einsatzgebiete von Dichtstoffen Folgende Einsatzgebiete für Dichtstoffe sind in Richtlinien oder Normen definiert:
• Außenfugen im Hochbau (nach DIN 18540)
• Anschlussfugen an Fenstern und Außentüren (IVD-Merkblatt Nr. 9)
• Fugen im Sanitärbereich (IVD-Merkblatt Nr. 3)
• Fugen im Nassbereich (IVD-Merkblatt Nr. 3)
• Fugen im Bodenbereich (IVD-Merkblatt Nr. 1)
• Glasversiegelung (nach DIN 18545)
F Fassadenfuge Im Fassadenfugenbereich sollen zwischen den Bauelementen die Bewegungen aufgefangen werden, die durch Witterungseinflüsse oder mechanische Belastungen auftreten. Oder planmäßig angelegte Fugen zwischen Fassadenelementen. Die Fugen nehmen die Längenänderungen der Bauteile auf.
Fensteranschlussfuge
Die Fensteranschlussfuge ist die Fuge, die rings um das Fenster beim Einsetzen in den Baukörper entsteht. Sie muss so abgedichtet werden, dass die temperaturbedingten Längenänderungen und Verformungen der Fensterwerkstoffe aufgefangen werden, damit ein Wärme-, Feuchte- und Schallschutz gewährleistet ist. Richtlinie für die Abdichtung von Fensteranschlussfugen ist das IVD-Merkblatt Nr. 9.
Feuerwiderstan
Das Brandverhalten von Bauteilen wird durch ihre Feuerwiderstandsdauer gekennzeichnet und mit der Feuerwiderstandsklasse angegeben. Die Feuerwiderstandsdauer ist die Mindestdauer in Minuten, während der das geprüfte Bauteil festgelegte Anforderungen an den Feuerwiderstand erfüllt.
Folgende Feuerwiderstandsklassen existieren:
• Klasse 30 feuerhemmend
• Klasse 60 feuerhemmend
• Klasse 90 feuerbeständig
• Klasse 120 feuerbeständig (fi DIN 4102)
Filmbildung
Bei der Verarbeitung eines Primers soll dieser im Bereich der behandelten Fläche eine zusammenhängende Schicht bilden, die als Film bezeichnet wird.
Fugenbänder
Elastische Fugenbänder werden mit den entsprechenden Klebstoffen über die Fuge geklebt. Sie werden hauptsächlich zur Fugensanierung eingesetzt – wenn der alte Fugendichtstoff die Abdichtung und Bewegungsaufnahme nicht mehr gewährleistet, schwer zu entfernen oder die Fugenbreite zu gering ist. Fugenbänder werden außerdem bevorzugt bei Fugen, die im Winkel zweier Bauteile entstehen, eingesetzt. Die Abdichtung mit elastischen Fugenbänder beschreibt das IVD-Merkblatt Nr. 4.
Fugendimensionierung
Fugendimensionierung ist das vorgeschriebene Verhältnis zwischen Fugenbreite und der einzubringenden Dicke des Dichtstoffes. Außenfugen im Hochbau werden nach DIN 18540, Bodenfugen nach IVD-Merkblatt Nr. 1 verfugt.
Fugenflanke
Seitliche Begrenzung der Fugenbreite
Fungizid
Die Bildung von Schimmelpilz auf Dichtstoffen kann begrenzt werden, wenn der Dichtstoff eine entsprechende fungizide, also schimmelpilztötende Ausrüstung besitzt.
• Wichtig:
Auch fungizid ausgerüstete Dichtstoffe verlieren im Laufe der Zeit ihre Wirkung. Regelmäßige Pflege ist daher unerlässlich. In den Dichtstoff ist eine eingearbeitete Chemikalie enthalten, die den Befall durch Schimmelpilze verhindert. Die Wirkung ist zeitlich nicht auf Dauer möglich, da der Zusatz langsam verbraucht wird. Fungizid ausgerüstete Dichtstoffe kommen überwiegend in Sanitärräumen zum Einsatz.
G Gebrauch und Verwendung für jedes Material gibt es unterschiedliche Eigenschaften und wichtige Anwendungshinweise sehen Sie unsere Primertabelle
H Hinterfüllmaterial Material, das zur Begrenzung der Dicke des Dichtstoffes in die Fuge eingebracht wird und so das rückseitige Profil des Dichtstoffes bestimmt. Hochbaufuge nach DIN 18540 Der Anwendungsbereich für Hochbaufugen nach DIN 18540 sind Außenwandfugen zwischen Bauteilen aus Ortbeton, Betonfertigteilen sowie aus unverputztem Mauerwerk und Natursteinen.
I IVD Merkblätter sind technische Informationen des Industrieverbandes Dichtstoffe e.V. Für Einsatzgebiete von Dichtstoffen, für die keine DIN-Norm vorliegt. Alle IVD-Merkblätter sind über den Industrieverband Dichtstoffe e.V., Emmastraße 24, 40227 Düsseldorf, Telefon 0211/90 48 70 zu beziehen.
• IVD-Merkblatt Nr. 1:
Abdichtung von Bodenfugen mit elastischen Dichtstoffen.
• IVD-Merkblatt Nr. 2:
Dichtstoffcharakterisierung
• IVD-Merkblatt Nr. 3:
Konstruktive Ausführung und Verarbeitung der Fugen im Nassbereich.
• IVD-Merkblatt Nr. 4:
Abdichten von Fugen im Hochbau mit Elastomer-Fugenbändern unter Verwendung von ausreagierenden Klebstoffen.
• IVD-Merkblatt Nr. 5:
Butylbänder
• IVD-Merkblatt Nr. 6:
Abdichten von Bodenfugen mit elastischen Dichtstoffen im befahrbaren Bereich an Abfüllanlagen von Tankstellen
• IVD-Merkblatt Nr. 7:
Elastischer Fugenverschluss bei Fassaden aus angemörtelten keramischen Fliesen
• IVD-Merkblatt Nr. 8:
Konstruktive Ausführung und Abdichtung von Fugen im Holzfassbodenbereich
• IVD-Merkblatt Nr. 9:
Dichtstoffe in der Anschlussfuge für Fenster und Außentüren. Grundlagen für Planung und Ausführung.
J keine Einträge mit J vorhanden.
K Kitt Traditionelle Bezeichnung für einen Dichtstoff auf Basis Leinöl, der zur Abdichtung zwischen Fensterscheibe und Fensterflügel oder Rahmen eingesetzt wird.
L keine Einträge mit L vorhanden.
M keine Einträge mit M vorhanden.
N Naturstein Alle Steinsorten, die in natürlichen Vorkommen (Steinbrüchen) gewonnen werden, fallen unter diese Sammelbezeichnung. Dazu gehören z. B. Marmor, Granit, Schiefer, Basalt. Bei der Auswahl des einzusetzenden Dichtstoffes sind besondere Materialeigenschaften zu beachten
O Offene Zeit Innerhalb dieser Zeitspanne muss der Dichtstoff eingebracht werden, um auf dem Primer eine optimale Haftung zu erzielen.
P Primer Material zur Oberflächenbeschichtung der Fugenflanken, das vor dem Einbringen des Dichtstoffes aufgebracht wird, um dessen Haften sicherzustellen. Ablüftezeit des Primers beachten.
Q keine Einträge mit Q vorhanden.
R Randzonenverfärbung Unter Randzonenverfärbung versteht man das Abwandern von Substanzen und/oder sonstigen Bestandteilen (z. B. Weichmachern) in die angrenzenden Baustoffe. Sie führt zu Verfärbungen der Fugenrandbereiche. Typisches Beispiel ist der Einsatz von nicht geeignetem Dichtstoff an Naturstein, (Marmor).
Rubbeleffekt bei Dichtstoffen
Zwar vereinzelt, aber doch immer wieder einmal wird von Hausfrauen beanstandet, dass sich im Sichtbereich von Fensterscheiben Verschmutzungen zeigen, die als „Silikonisierung“ bezeichnet werden. Sie treten neben der Scheibenversiegelung auf und werden daher damit in Verbindung gebracht.
S Schimmelbefall Schimmelpilze befallen überwiegend Dichtstoffe in Nassräumen, z.B. Badezimmern, Schwimmbädern, Waschküchen. Um dem vorzubeugen werden fungizid ausgerüstete Dichtstoffe eingesetzt.
Schimmelpilzbefall auf Dichtstoffen
Ein immer wieder auftretendes Ärgernis ist der Schimmelpilzbefall auf elastischen Dichtstoffen. Einen Schimmelpilzbefall auf Dichtstoffen erkennt man an überwiegend dunklen Flecken auf der Dichtstoffoberfläche. Die Flecken sind meist schwarz, wie bei dem bekannten Schimmelpilz “Aspergillus Niger”, sie können aber auch farbig sein, z.B. bräunlich, gelblich, violett, rot und rosa.
T keine Einträge mit T vorhanden.
U Überstreichbarkeit nach DIN 52460 Überstreichbar ist ein Dichtstoff, der ganzflächig deckend mit einem oder mehreren Anstrichen beschichtet werden kann, ohne dass sich Wechselwirkungen ergeben. Hierzu müssen vom Hersteller Prüfungen nach DIN 52452-4 vorliegen. Wird in Ausnahmefällen die Beschichtung von bewegungsausgleichenden Dichtstoffen verlangt, müssen sowohl der Dichtstoff als auch der Anstrich folgende Forderungen erfüllen: • Beschichtung der Dichtstoffoberfläche • Einwandfreie Durchtrocknung der Beschichtungen • Haftung der Beschichtung auf dem Dichtstoff • Dehnfähigkeit ohne Rissbildung in der Beschichtung Mangelnde Dehnfähigkeit, die Risse in der Beschichtung verursacht, führt häufig zu Beanstandungen und der Aufwand für deren Beseitigung ist enorm hoch. Wir empfehlen: Überstreichen Sie Dichtstoffe in Dehnungsfugen nicht. Sollte dies jedoch ausdrücklich gefordert werden, schließen Sie eine Gewährleistung aus.
V Verarbeitung und Nachbehandlung Der Fugendichtstoff wird in die ordentlich vorbereitete Fuge eingebracht. Anschließend wird die Fugenoberfläche mit einem Glättholz / Glättgummi abgezogen, wobei der Dichtstoff an die Haftflächen und an das Hinterfüllmaterial angedrückt werden muss. Bei Bedarf kann die Oberfläche mit einem Abglättmittel geglättet werden.
Verformung und Ausdehnung
Dichtstoffe sollten sich ähnlich wie ein Gummiband verformen können, deshalb sollten sie nur an zwei Seiten haften. Eine Dreiflankenhaftung reduziert die Verformbarkeit des Dichtstoffes und sollte deshalb generell vermieden werden.
Vernetzung
In der makromolekularen Chemie (die Chemie, die sich mit großen Molekülen beschäftigt) versteht man unter Vernetzung die räumliche Verknüpfung von Polymerketten untereinander zu einem Netzpolymer. Diese Quervernetzung ist auch die Ursache für die Verfestigung von chemisch reagierenden Dichtstoffen, z.B. Silicon-Dichtstoffen.
Verträglichkeit
Eigenschaft eines Dichtstoffes, bei dauerndem Kontakt mit anderen Stoffen keine unerwünschten chemischen oder physikalischen Reaktionen auszulösen.
Viskosität
Bezeichnung für die Beurteilung über das Fließverhalten von Flüssigkeiten und Pasten.
W Wartungsfuge Starken Einflüssen (z. B. chemischen, biologischen, physikalischen, mechanischen) ausgesetzte Fuge, deren Dichtstoff in regelmäßigen Zeitabständen überprüft und gegebenenfalls erneuert werden muss, um Folgeschäden zu vermeiden.
X keine Einträge mit X vorhanden.
Y keine Einträge mit Y vorhanden.
Z Zulässige Gesamtverformung Verformungsbereich (Gesamtheit von Dehnung , Stauchung, Scherung), innerhalb dessen die Fugenabdichtung ihre Funktionsfähigkeit beibehält.
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